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    Pflegefachmann/-frau

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Pflegefachleute pflegen und betreuen Menschen aller Altersgruppen in verschiedenen Pflegebereichen wie der Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege. Sie führen Grundpflegen durch, z. B. helfen sie beim Waschen, Anziehen, Betten oder der Nahrungsaufnahme. Sie überwachen den Gesundheitszustand der Pflegebedürftigen, führen ärztlich angeordnete Maßnahmen aus – etwa das Wechseln von Verbänden, das Verabreichen von Medikamenten oder das Anlegen von Infusionen – und dokumentieren die Pflege. In der ambulanten Pflege arbeiten sie eng mit Angehörigen zusammen, beraten diese und weisen sie in Pflegetechniken ein. Darüber hinaus übernehmen Pflegefachleute organisatorische Aufgaben wie die Planung, Dokumentation und Koordination von Pflegemaßnahmen.

    Die Ausbildung im Überblick:

    Pflegefachmann/-frau ist eine bundesweit einheitlich geregelte Ausbildung, die an Pflegeschulen sowie in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder ambulanten Pflegediensten durchgeführt wird.

    Dauer: 3 Jahre (Vollzeit) oder bis zu 5 Jahre (Teilzeit)

    Ziel: Abschluss mit staatlicher Prüfung und europaweiter Anerkennung

    Vertiefung: Im letzten Ausbildungsdrittel können Schwerpunkte auf die Altenpflege oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflege gelegt werden.

    Die Ausbildung bietet zudem die Möglichkeit, sie im Rahmen eines dualen Studiengangs zu absolvieren, und eröffnet vielfältige Karriere- und Spezialisierungswege im Gesundheitswesen.

    Militärische und zivile Karrieremöglichkeiten beim AG Bundeswehr

    Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr:

    Die Bundeswehr bietet sowohl militärische als auch zivile Karrieremöglichkeiten, die Vielfalt und Entwicklungschancen in unterschiedlichen Berufsfeldern eröffnen.

    Militärische Karriere

    • Einsatzgebiete: Soldat*innen in der Bundeswehr sind in Bereichen wie Verteidigung, Auslandseinsätzen, humanitärer Hilfe und Spezialaufgaben tätig.
    • Laufbahnen: Die militärische Laufbahn umfasst den Einstieg als Mannschaftssoldatin, Unteroffizierin oder Offizier*in, jeweils mit verschiedenen Spezialisierungen, z. B. in der Logistik, Technik oder medizinischen Versorgung.
    • Ausbildung und Weiterbildung: Die Bundeswehr bietet eine fundierte Ausbildung und zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, von Führungslehrgängen bis zu spezialisierten technischen Schulungen.

    Zivile Karriere

    • Berufsfelder: Zivilbeschäftigte arbeiten in Bereichen wie Verwaltung, Technik, IT, Wissenschaft und Forschung. Beispiele sind Verwaltungsfachangestellte, Ingenieur*innen oder Fachkräfte im medizinischen Dienst.
    • Vorteile: Attraktive Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten machen die zivile Karriere bei der Bundeswehr besonders attraktiv.
    • Einsatzorte: Zivile Mitarbeiter*innen sind in Bundeswehrverwaltungen, Logistikeinrichtungen, Schulen oder Forschungseinrichtungen tätig.

    Die Bundeswehr vereint Vielfalt, Verantwortung und moderne Arbeitsumfelder und bietet umfassende Entwicklungs- und Aufstiegschancen für Menschen mit unterschiedlichen Interessen und Qualifikationen.

    Verwaltungsfachangestellte*r FR Kommunalverwaltung

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Verwaltungsfachangestellter der Fachrichtung Kommunalverwaltung arbeiten in Städten, Gemeinden und Landkreisen und übernehmen dort wichtige Verwaltungsaufgaben. Sie bearbeiten Anträge und Bescheide, prüfen und bearbeiten Finanz- und Haushaltsfragen, betreuen Bürgerinnen bei Anfragen oder Anliegen und wirken bei der Umsetzung von gesetzlichen Vorgaben und kommunalen Projekten mit. Zu ihren Aufgaben gehören die Organisation und Verwaltung von Akten, die Durchführung von Wahlen sowie die Planung und Überwachung von kommunalen Veranstaltungen oder Bauprojekten. Sie sorgen für den reibungslosen Ablauf in der öffentlichen Verwaltung und arbeiten eng mit anderen Fachabteilungen und Behörden zusammen.

    Die Ausbildung im Überblick:

    Die Ausbildung zum*r Verwaltungsfachangestellten in der Fachrichtung Kommunalverwaltung ist eine duale Ausbildung, die sowohl in der Verwaltungseinrichtung als auch in der Berufsschule absolviert wird.
    Dauer: 3 Jahre
    Ziel: Abschluss mit Prüfung vor der zuständigen Kommunalverwaltung
    Schwerpunkte: Während der Ausbildung erlernen die Auszubildenden umfassende Kenntnisse im Kommunalrecht, Verwaltungsrecht, Haushaltswesen, Personalwesen und der Verwaltungsorganisation. Sie werden darauf vorbereitet, in verschiedenen Fachbereichen der Kommunalverwaltung selbstständig zu arbeiten und komplexe Verwaltungsprozesse zu koordinieren.

    Die Ausbildung bietet vielfältige berufliche Perspektiven in kommunalen Behörden wie Stadtverwaltungen, Landratsämtern oder Ämtern für öffentliche Ordnung. Nach der Ausbildung stehen Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten offen, z. B. zur Verwaltungswirt*in oder in Führungspositionen innerhalb der Kommunalverwaltung.

    Bäckereifachverkäufer*in

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Fachverkäufer*innen im Lebensmittelhandwerk mit Schwerpunkt Bäckerei sind die ersten Ansprechpartner*innen für Kunden. Sie beraten kompetent zu Backwaren, Zutaten und Spezialitäten und sorgen für eine ansprechende Präsentation der Produkte. Zu ihren Aufgaben gehört das Verpacken und Verkaufen von Waren, die Bedienung der Kasse sowie das Vorbereiten von Snacks und kleinen Gerichten.

    Darüber hinaus übernehmen sie Aufgaben wie die Bestellung von Waren, die Kontrolle der Lagerbestände und die Einhaltung von Hygienestandards. Sie gestalten verkaufsfördernde Aktionen und tragen maßgeblich zur Kundenzufriedenheit und zum Erfolg des Betriebes bei.

    Die Ausbildung im Überblick:

    Die Ausbildung zur Bäckereifachverkäufer*in ist eine duale Ausbildung, die in Verkaufsstellen sowie in der Berufsschule stattfindet.

    Dauer: 3 Jahre

    Ziel: Abschluss mit IHK-Prüfung

    Inhalte: Die Ausbildung umfasst Verkaufs- und Beratungstechniken, Warenkunde, Hygienerichtlinien und Grundlagen der Warenwirtschaft. Zudem lernen die Auszubildenden, wie sie Snacks und kleine Speisen zubereiten und ansprechend präsentieren.

    Berufliche Perspektiven:

    Bäckereifachverkäufer*innen arbeiten in Bäckereien, Cafés oder Supermärkten mit Backwarenabteilungen. Spezialisierungen, z. B. auf Event-Verkauf oder Filialmanagement, sind möglich. Weiterbildungen wie die zum/zur Handelsfachwirt*in oder Verkaufsleiter*in bieten attraktive Aufstiegschancen. Auch die Selbstständigkeit, z. B. mit einer eigenen Bäckereifiliale, ist eine Perspektive

    Konditor*in

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Konditor*innen sind Spezialist*innen für die Herstellung von feinen Backwaren, Torten, Pralinen und Desserts. Sie gestalten kunstvolle Dekorationen und setzen dabei handwerkliches Geschick und Kreativität ein. Die Arbeit umfasst das Abwiegen und Mischen der Zutaten, das Backen und die Veredelung der Produkte sowie das Arbeiten mit Schokolade, Marzipan und Zucker.

    Darüber hinaus sind Konditor*innen oft in die Entwicklung neuer Rezepte eingebunden und beraten Kunden zu Sonderanfertigungen, z. B. Hochzeitstorten. Sie sorgen für die Einhaltung von Qualitäts- und Hygienestandards und übernehmen organisatorische Aufgaben wie die Planung der Arbeitsabläufe und die Kontrolle der Lagerbestände.

    Die Ausbildung im Überblick:

    Die Ausbildung zum/zur Konditor*in ist eine duale Ausbildung, die in Konditoreien oder Patisserien sowie in der Berufsschule stattfindet.

    Dauer: 3 Jahre

    Ziel: Abschluss mit Gesellenprüfung

    Inhalte: Die Ausbildung vermittelt Kenntnisse zur Herstellung von Feinbackwaren, Dekorationstechniken, Rezeptentwicklung und den Umgang mit speziellen Rohstoffen wie Schokolade und Marzipan. Auch betriebswirtschaftliche Themen wie Kalkulation und Warenwirtschaft werden behandelt.

    Berufliche Perspektiven:

    Konditor/innen arbeiten vor allem in Konditoreien, Cafés, Hotels oder in der Patisserieabteilung von Restaurants. Spezialisierungen, z. B. auf Tortenbau, Schokoladenkunst oder Event-Catering, bieten individuelle Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildungen wie die zum/zur Konditormeister*in oder ein Studium im Bereich Ernährungswissenschaften oder Lebensmitteltechnologie sind attraktive Optionen für die Karriereplanung.

    Bäcker*in

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Bäcker*innen stellen eine Vielzahl an Backwaren her, von Brot und Brötchen bis hin zu Kuchen, Torten und Spezialgebäcken. Sie sind verantwortlich für die Auswahl der richtigen Zutaten, das Abwiegen und Mischen der Teige sowie das Backen und Veredeln der Produkte. Dabei achten sie auf Rezeptvorgaben, Qualitätsstandards und Hygienevorschriften.

    Neben der Produktion gehören auch die Planung der Arbeitsabläufe, die Pflege der Maschinen und Geräte sowie die Kontrolle der fertigen Backwaren zu den Aufgaben. Bäcker/innen arbeiten oft kreativ, insbesondere bei der Entwicklung neuer Rezepturen oder der Gestaltung von Dekorationen. Die Arbeit erfolgt meist in frühen Morgenstunden, um sicherzustellen, dass die Kunden täglich frische Produkte erhalten.

    Die Ausbildung im Überblick:

    Die Ausbildung zum/zur Bäcker*in ist eine duale Ausbildung, die sowohl in der Backstube als auch in der Berufsschule stattfindet.

    Dauer: 3 Jahre

    Ziel: Abschluss mit Gesellenprüfung

    Inhalte: Die Ausbildung umfasst die Herstellung von Teigen und Massen, das Backen und Veredeln von Backwaren sowie die Bedienung und Wartung der Backmaschinen. Auch wirtschaftliche Aspekte, wie die Kalkulation von Preisen und die Lagerhaltung, sind Bestandteil der Ausbildung.

    Berufliche Perspektiven:

    Bäcker*innen arbeiten hauptsächlich in Bäckereien, Konditoreien oder Großbäckereien. Sie können sich auf bestimmte Bereiche wie Sauerteigproduktion, Bio-Backwaren oder Patisserie spezialisieren. Weiterbildungen, z. B. zum/zur Bäckermeister*in oder Techniker*in für Ernährung und Versorgung, bieten zusätzliche Karrieremöglichkeiten. Auch ein Studium, etwa im Bereich Lebensmitteltechnologie, ist möglich.

    Fachangestellte*r für Bäderbetriebe

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Fachangestellte für Bäderbetriebe sorgen für die Sicherheit und Organisation in Schwimmbädern. Sie beaufsichtigen Badegäste, geben Schwimmunterricht, überwachen technische Anlagen und sorgen für die Wasserqualität. Zu ihren Aufgaben gehören auch Reinigungsarbeiten und die Organisation von Veranstaltungen.

    Neben der technischen und organisatorischen Arbeit ist der Kontakt mit Badegästen ein zentraler Aspekt. Verantwortungsbewusstsein, technische Affinität und Freude am Umgang mit Menschen sind in diesem Beruf besonders wichtig.

    Die Ausbildung im Überblick:


    Die Ausbildung findet dual in Schwimmbädern und Berufsschulen statt.

    Dauer: 3 Jahre

    Ziel: Abschluss als Fachangestellte*r für Bäderbetriebe

    Inhalte: Rettungsschwimmen, Wasseraufbereitung, Erste Hilfe, Hygiene und Kundenservice.

    Berufliche Perspektiven:


    Fachangestellte für Bäderbetriebe arbeiten in Schwimm- und Freizeitbädern, Hotels oder Wellnessanlagen. Weiterbildungen, z. B. zum/r Meister*in für Bäderbetriebe oder ein Studium in Sportmanagement bieten weitere Karrierechancen.

    Fachinformatiker*in

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:


    Fachinformatiker*innen planen, entwickeln und betreuen IT-Systeme. Sie sorgen dafür, dass Netzwerke, Software und Hardware in Unternehmen reibungslos funktionieren. Je nach Fachrichtung – Anwendungsentwicklung oder Systemintegration – programmieren sie Anwendungen, konfigurieren Netzwerke oder beheben technische Probleme.

    Fachinformatiker*innen analysieren Kundenanforderungen, erstellen Lösungskonzepte und setzen diese um. Dabei arbeiten sie eng mit Kolleg*innen und Kund*innen zusammen. Logisches Denken, Problemlösungskompetenz und Interesse an Technik sind zentrale Eigenschaften für diesen Beruf.

    Die Ausbildung im Überblick:


    Die duale Ausbildung findet in Unternehmen und der Berufsschule statt.

    Dauer: 3 Jahre

    Ziel: Abschluss als Fachinformatiker*in

    Inhalte: IT-Grundlagen, Programmierung, Netzwerktechnik, Datenbanken und Kundenbetreuung werden vermittelt. Praktische Projektarbeit ist ein wichtiger Bestandteil.

    Berufliche Perspektiven:


    Fachinformatiker*innen arbeiten in IT-Abteilungen von Unternehmen, bei IT-Dienstleistern oder in der öffentlichen Verwaltung. Durch Spezialisierungen, Weiterbildungen oder ein Studium in Informatik oder Wirtschaftsinformatik können sie ihre Karriere ausbauen und z. B. Projektleitungen übernehmen.

     

    Erzieher*in

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Erzieher*innen begleiten und unterstützen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung. Sie gestalten den Alltag in Kindertagesstätten, Schulen, Jugendzentren oder Wohngruppen, indem sie fördernde und kreative Angebote schaffen. Ihr Ziel ist es, die soziale, emotionale, kognitive und motorische Entwicklung der Kinder zu stärken und sie auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten.

    Erzieher*innen arbeiten eng mit Eltern und anderen Fachkräften zusammen, um die bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten. Dabei beobachten sie die Entwicklung der Kinder, dokumentieren diese und setzen gezielt pädagogische Methoden ein. Empathie, Kreativität und Organisationstalent sind für diesen Beruf essenziell.

    Die Ausbildung im Überblick:

    Die Ausbildung zur/m Erzieher*in findet an Fachschulen und in praktischen Einrichtungen statt.

    Dauer: 2 bis 4 Jahre (je nach Vorbildung und Bundesland)

    Ziel: Staatlich anerkannter Erzieherin

    Inhalte: Pädagogik, Psychologie, Didaktik und praktische Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stehen im Mittelpunkt. Auch Themen wie Inklusion, Sprachförderung und Elternarbeit sind Bestandteil der Ausbildung.

    Berufliche Perspektiven:

    Erzieher*innen arbeiten in Kindertagesstätten, Schulen, Jugendzentren oder in der Kinder- und Jugendhilfe. Mit Weiterbildungen oder einem Studium, z. B. in Sozialpädagogik oder Erziehungswissenschaften, können sie sich für Leitungspositionen qualifizieren oder in Forschung und Beratung tätig werden.

    Gärtner*in

    Aufgaben und Tätigkeiten kompakt:

    Gärtner*innen gestalten, pflegen und erhalten grüne Lebensräume. Sie legen Parks, Gärten, Sportanlagen und Friedhöfe an und kultivieren Pflanzen in Gewächshäusern oder Baumschulen. Dabei arbeiten sie sowohl mit der Natur als auch mit technischen Geräten und Maschinen. Gärtner*innen bepflanzen Beete, schneiden Gehölze, setzen Rasenflächen an und bekämpfen Schädlinge oder Krankheiten. Zudem beraten sie Kund*innen in Fragen der Gartenpflege oder Pflanzenwahl.

    Gärtner*innen können sich auf verschiedene Fachrichtungen spezialisieren, wie z. B. Garten- und Landschaftsbau, Baumschule, Zierpflanzenbau oder Friedhofsgärtnerei. Ihre Arbeit erfolgt sowohl im Freien als auch in Gewächshäusern oder Werkhallen. Kreativität, ein Gefühl für Ästhetik und handwerkliches Geschick sind dabei wichtige Eigenschaften.

    Die Ausbildung im Überblick:

    Die Ausbildung zur*m Gärtner*in ist dual organisiert und findet in einem Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule statt.

    Dauer: 3 Jahre

    Ziel: Facharbeiterbrief

    Inhalte: Die Ausbildung vermittelt Kenntnisse in Pflanzenkunde, Bodenbearbeitung, Pflanzenschutz und technischen Arbeiten wie Pflastern oder Maschinenbedienung. Auch der Umgang mit Kund*innen und Umweltaspekten spielt eine wichtige Rolle.

    Berufliche Perspektiven:

    Gärtner*innen finden Anstellung in Gartenbaubetrieben, Kommunen, Landschaftsarchitekturbüros oder in der Pflege von öffentlichen Grünanlagen. Durch Weiterbildungen, z. B. als Techniker*in im Garten- und Landschaftsbau oder Meister*in, können sie ihre berufliche Entwicklung vorantreiben. Auch ein Studium, etwa in Landschaftsarchitektur oder Umweltwissenschaften, ist möglich.